„Sahra Wagenknecht, Boris Palmer oder Hans-Georg Maaßen provozieren gern. In ihren Parteien werden sie dafür geliebt oder gehasst. Die Parteiführungen sind genervt und würden sie gern hinausdrängen. Andererseits profitieren Grüne, Linke und CDU auch von ihnen, binden sie doch einen nicht unerheblichen Teil der Wählerschaft. Trotzdem ist der Ton der Auseinandersetzungen mit den ungeliebten Prominenten...