Dr. Hans-Georg Maaßen trifft Wolfgang Bosbach

7. August 2021

Am 01. August fand auf Einladung von Dr. Hans-Georg Maaßen ein Frühschoppen mit Wolfgang Bosbach in Toschi’s Station in Zella-Mehlis statt. Bereits im Vorfeld gab es zu dieser Veranstaltung ein großes Medienecho. So wurde nicht nur Hans-Georg Maaßen Opfer von Hass und Hetze, sondern auch Wolfgang Bosbach wurde – nach seiner Aussage – noch nie zuvor in seinen 40 Jahren in der Politik derart angegangen mit Anfeindungen und Beleidigungen.

Am Sonntagmorgen fanden sich schließlich über 240 Gäste im Biergarten des Veranstaltungsortes ein. Marcus Kalkhake eröffnete die Veranstaltung schließlich um 11.15 Uhr und ging in seinen Begrüßungsworten auf die massiven Anfeindungen gegen Hans-Georg Maaßen und Wolfgang Bosbach ein, insbesondere durch Karl Lauterbach. Im Anschluss übernahm Wolfgang Bosbach das Mikrofon und erzählte zunächst, wie er Hans-Georg Maaßen als Beamten im Bundesinnenministerium kennengelernt hat und einige Jahre mit ihm zusammengearbeitet hat. So war Hans-Georg Maaßen zum damaligen Zeitpunkt für die Reform des Zuwanderungsrechts zuständig. Weiterhin machte Bosbach seinem Unmut über die politische Diskussionskultur in Deutschland Luft, so würde die Nazi-Keule inzwischen selbst auf die bürgerliche Mitte abzielen und ein Kandidat wie Hans-Georg Maaßen versucht mundtot zu machen. Im folgenden Gespräch machten sowohl Wolfgang Bosbach als auch Hans-Georg Maaßen deutlich, wie wichtig es ist, dass die CDU auch im nächsten Bundestag die größte Fraktion stellt und in der Regierung vertreten ist. Ein Linksbündnis muss mit allen Mitteln verhindert werden. Nur mit der CDU gibt es die notwendige Kontinuität und keine Experimente. Hans-Georg Maaßen ging auch auf die drängenden Probleme in Südthüringen ein, so z.B. die Situation rund um die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl und den geplanten massiven Ausbau der Windkraftanlagen im Thüringer Wald.

Im Folgenden hatten die anwesenden Bürger und die Zuschauer über den Live-Stream noch die Möglichkeit Fragen zu stellen. Diese reichten von der Steuerpolitik, über die Gendersprache hin zu dem Verhältnis Deutschlands zu Russland. Die zahlreichen Rückfragen konnten zumeist ausführlich beantwortet werden.

Nach der Veranstaltung kamen viele Bürger noch ins Gespräch mit Herrn Maaßen, es gab auch genügend Zeit für gemeinsame Fotos. Danach ging es weiter auf das Masserberger Sommerfest.

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